Das kostenlose Angebot

Viele Menschen sagen: "Nichts auf der Welt bekommt man umsonst!"

Stimmt das wirklich?

Gott gibt etwas sehr Wertvolles völlig umsonst.

Was wird angeboten?

Angeboten wird der Frieden mit Gott.

Jesus Christus sagt: "Ich bin das Brot des Lebens: wer zu mir kommt, wird nicht hungern, und wer an mich glaubt, wird niemals dürsten." (Johannes-Evangelium, Kapitel 6, Vers 35)

Für wen gilt das Angebot?

Das Angebot gilt für jeden Menschen, der sich zu Jesus Christus wendet. Jesus Christus sagt: "Kommt her zu mir, alle ihr Mühseligen und Beladenen, und ich werde euch Ruhe geben." (Matthäus-Evangelium, Kapitel 11, Vers 28)

Jesus Christus: "Wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen." (Johannes-Evangelium, Kapitel 6, Vers 37)

Das Angebot gilt nicht für jemanden, der nicht einsieht, daß er vor Gott und Menschen wegen seiner Verfehlungen schuldig ist. Jesus Christus sagte nämlich: "Ich bin nicht gekommen, Gerechte zu rufen, sondern Sünder zur Buße"; und ein andermal sagte er, daß im Himmel Freude sei "über einen Sünder,der Buße tut, mehr als über neunundneunzig Gerechte, die die Buße nicht nötig haben." (Lukas-Evangelium, Kapitel 5, Vers 32 und Kapitel 15, Vers 7)

Ist das Angebot denn wirklich umsonst?

Das Angebot ist für jeden Menschen, der sich zu Gott wendet, umsonst. Voraussetzung ist nur, daß man Gott die eigenen Verfehlungen bekennt und bereit ist, daran zu glauben, daß er die Verfehlungen wegnimmt, wenn man sie ihm bekennt. Das ist die "Buße zu Gott" und der "Glaube an den Herrn Jesus Christus", wie Paulus in Apostelgeschichte 20, Vers 21 sagt.

"Wenn du mit deinem Munde Jesus als Herrn bekennst und in deinem Herzen glaubst, daß Gott ihn aus den Toten auferweckt hat, wirst du errettet werden." (Der Brief an die Römer, Kapitel 10, Vers 9)

Wie ist dieses Angebot möglich geworden?

Jesus Christus hat das kostenlose Angebot möglich gemacht. Er selbst hat die Schuld bezahlt als er am Kreuz dafür gerichtet wurde. Jesus Christus ist gekommen um "sein Leben zu geben als Lösegeld für viele." (Markus-Evangelium, Kapitel 10, Vers 45).

Gibt es eine Alternative?

Keine andere Religion hat ein solches kostenloses Angebot anzubieten.

Der Apostel Petrus sagt über Jesus Christus: "Es ist in keinem anderen das Heil, denn es ist auch kein anderer Name unter dem Himmel, der unter den Menschen gegeben ist, in dem wir errettet werden müssen."

Es ist auch nicht möglich, die Gunst Gottes durch eigene Werke, Bußübungen, Selbstkasteiungen oder Pilgerfahrten zu erlangen. Der Preis ist zu hoch als daß ein Mensch ihn aufbringen könnte. "Durch die Gnade seid ihr errettet, mittelst des Glaubens; und das nicht aus euch, Gottes Gabe ist es; nicht aus Werken, damit niemand sich rühme." (Der Brief an die Epheser, Kapitel 2, Vers 8 und 9).

Was passiert, wenn man das Angebot ablehnt?

Gott drängt sich niemandem auf. Aber wer das kostenlose Angebot ablehnt, sollte an die Konsequenzen denken. Er muß dann einmal mit seiner Schuld vor Gott als Richter stehen. (Eine einzige Verfehlung genügt, um vor Gott gerichtet zu werden. Viele Gute Werke können keine einzige Sünde wegnehmen.)

Die Bibel beschreibt das so: "Und ich sah einen großen weißen Thron und den, der darauf saß, vor dessen Angesicht die Erde entfloh und der Himmel, und keine Stätte wurde für sie gefunden. Und ich sah die Toten, die Großen und die Kleinen, vor dem Throne stehen, und Bücher wurden geöffnet; und ein anderes Buch wurde geöffnet, welches das des Lebens ist. Und die Toten wurden gerichtet nach dem, was in den Büchern geschrieben war, nach ihren Werken. (...) Und wenn jemand nicht geschrieben gefunden wurde in dem Buche des Lebens, so wurde er in den Feuersee geworfen." (Buch der Offenbarung, Kapitel 20, Verse 11 bis 15).

"He! Ihr Durstigen alle, kommt zu den Wassern;
und die ihr kein Geld habt, kommt, kaufet ein und esset!
Ja, kommet, kaufet ohne Geld und ohne Kaufpreis Wein und Milch!"
(Der Prophet Jesaja, Kapitel 55 Vers 1)